Worum gehts hier?

Wie der Untertitel vermuten lässt, dreht sich hier alles um FixFoto, einem Bildbearbeitungsprogramm für Windows. Und zwar dem besten der Welt, meiner Meinung nach. Deswegen gibts hier erstmal einen Screenshot:

Im Gegensatz zu anderen EBV-Programmen, die alle irgendwie dem großen Vorbild Photoshop nacheifern und lustigerweise nicht an dessen Benutzerfreundlichkeit herankommen, geht FixFoto einen komplett anderen Weg. Ursprünglich wurde FixFoto von Joachim Koopmann deswegen entwickelt, weil er mit photoshopähnlichen Programmen nicht klar kam und weil die damaligen Programme überwiegend die Exifdaten aus den Fotos gelöscht haben. Also entstand FixFoto und es hat sich über die Jahre vor allem mithilfe der FixFoto-Anwender zu dem entwickelt, was es ist.

Ich könnte jetzt noch über die zahlreichen Vorteile von FixFoto schwadronieren oder dies anderen überlassen. Aber ich schreibe, wie ich zu FixFoto kam:

Mitte 2002 kaufte ich meine erste Digitalkamera, eine Fujifilm Finepix S602 Zoom. Diese für damalige Verhältnisse gute Kamera verzerrte im Weitwinkel stark tonnenförmig. Je mehr Fotos ich machte, desto mehr störte mich dieser Fehler. Nach einiger Recherche stieß ich im Netz — ich glaube, es war im Forum von Digitalkamera.de — auf FixFoto. Damit konnte ich die Verzerrungen ziemlich schnell beseitigen. Und die Bilder auch noch bearbeiten. Damals war zwar der Testzeitraum unbegrenzt, allerdings speicherte das Programm während der Testphase keine Fotos ab. Also habe ich es nach rund einer halben Stunde testen gekauft und auch gleich den Lizenzschlüssel bekommen. Obwohl ich per Lastschrifteinzug gezahlt hatte. Diese Schnelligkeit war damals (und ist auch heute noch) recht selten.